Systemische Familientherapie
Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision



Positive Wirkfaktoren von Psychotherapie
Es gibt eine Reihe von positiven Wirkfaktoren, die in der Psychotherapie eine Rolle spielen können. Einige davon sind:
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Therapeutische Beziehung: Eine positive und unterstützende Beziehung zwischen Therapeutin und Patient:in ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg der Psychotherapie. Empathie, Verständnis und Akzeptanz seitens der Therapeutin können dazu beitragen, dass sich der Patient sicher fühlt und Vertrauen aufbaut. 
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Selbstreflexion: Die Psychotherapie bietet dem/der Patienten/in die Möglichkeit zur Selbstreflexion und zur Auseinandersetzung mit eigenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen. Dies kann zu einem besseren Verständnis der eigenen Person führen. 
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Neue Perspektiven: Durch die Arbeit mit einer Therapeutin können neue Sichtweisen auf Probleme oder Herausforderungen gewonnen werden, was zu einem veränderten Denken und Handeln führen kann. 
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Emotionale Entlastung: Die Möglichkeit, über belastende Erfahrungen zu sprechen und sie zu verarbeiten, kann zu einer emotionalen Entlastung führen. 
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Erlernte Bewältigungsstrategien: In der Psychotherapie können neue Bewältigungsstrategien erlernt werden, um mit Stress, Angst oder anderen psychischen Belastungen umzugehen. 
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Stärkung des Selbstwertgefühls: Durch die Unterstützung des Therapeuten kann das Selbstwertgefühl gestärkt werden, was zu einem positiveren Selbstbild führt. 
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Diese Faktoren können dazu beitragen, dass die Psychotherapie positive Veränderungen im Denken, Fühlen und Handeln des/der Patienten/in bewirkt.
